So wurde Livia gefunden

Ein Hund wurde immer mal wieder von den Einwohnern eines Dorfes außerhalb von Priego de Cordoba gesehen. Das Tier war in einem alarmierenden Gesundheitszustand. Dies erfuhr auch eine Voluntärin unseres spanischen Partnervereins. Sie beschloss, den Hund zu suchen, fand ihn aber nicht. Dann entdeckte eine Freundin von ihr ihn ganz zufällig und die beiden versuchten, den Hund zu sichern. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Hündin handelte, die sehr ängstlich war, so dass sich die Bemühungen der beiden Mädchen stundenlang hinzog. Irgendwann war die Hündin so erschöpft, dass sie sich in eine Kirche auf dem Gipfel eines Berges zurückzog. Dort gelang es endlich, sie in Sicherheit zu bringen. Es stellte sich heraus, dass die Hundedame einen Besitzer hatte – seines Zeichens Jäger. Für uns war aber klar, dass Livia, wie wir sie mittlerweile nannten, auf keinen Fall dorthin zurück durfte. Nach mehreren Tagen zäher Verhandlungen konnten wir den Besitzer überzeugen, Livia unserem Verein zu überlassen.                       

Warum wir Livia als Sonder“fell“ vermitteln

Es gibt diverse, vom Gesetzgeber vorgeschriebene Gründe, warum wir einige Hunde nicht direkt vermitteln dürfen sondern nur über unseren spanischen Partnerverein. Livia erfüllt leider z.Zt. einen dieser Gründe. Wenn Sie mehr über Livia und ihren momentanen „Sonder“fell“-Status“ erfahren möchten, helfen wir Ihnen da sehr gerne weiter – beraten und unterstützen Sie vollumfänglich.